Unsere Aktivitäten

Branding a new website

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Cops, another community I’m not part of. You all right, Dexter? Like a sloth. I can do that. I’m a sociopath; there’s not much he can do for me. You’re a killer. I catch killers. I’m not the monster he wants me to be. So I’m neither man nor beast. I’m something new entirely. With my own set of rules. I’m Dexter. Boo.

I think he’s got a crush on you, Dex! I’ve lived in darkness a long time. Over the years my eyes adjusted until the dark became my world and I could see. He taught me a code. To survive. I feel like a jigsaw puzzle missing a piece. And I’m not even sure what the picture should be.

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Cops, another community I'm not part of. God created pudding, and then he rested. I've lived in darkness a long time. Over the years my eyes adjusted until the dark became my world and I could see. I'm going to tell you something that I've never told anyone before. God created pudding, and then he rested.

Dexter

17. Juni: Jour fixe beim Traditionsunternehmen Sawade

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Ein Jour fixe als süße Versuchung: Beim Besuch der Manufaktur mit dem Traditionsnamen bekamen die Mitglieder der Initiative Reinickendorf nicht nur Kostproben der exklusiven Qualität feinster Trüffel und Pralinen, sondern auch großen unternehmerischen Geschicks.

Der neue Inhaber von Sawade Benno Hübel erläuterte eindrucksvoll seine Vision.

Eloquent und charmant erzählte Inhaber Benno Hübel, wie er mit seiner Frau Melanie das Unternehmen 2013 aus der Insolvenz gekauft und zukunftsfähig gemacht hat. Der gelernte Koch und studierte Betriebswirt sowie die Grafik-Designerin hatten keine Hemmungen, sich in unbekanntes Terrain zu stürzen. Sawade sei sofort eine Herzensangelegenheit gewesen. „Das Zeitfenster für das Bieterverfahren war sehr klein, unsere Entscheidung fiel kurzfristig.“ Am 11.11. um 11 Uhr gaben sie den geschlossenen Umschlag mit ihrem Angebots-Kaufvertrag ab, erhielten kurze Zeit später den Zuschlag – und 50 Reinickendorfer Arbeitsplätze waren gerettet.

Seit 1880 legt Sawade großen Wert auf Frische, Qualität der verwendeten Rohstoffe und exzellente Verarbeitung. Aus Überzeugung verzichtet man auf chemische Konservierungsmittel, künstliche Aromen und günstige Ersatzstoffe. Produkte von Sawade wurden auf diese Weise zu einem Begriff in den besten Confiserien und Spezialitätengeschäften weltweit. Doch in jüngster Vergangenheit wurden unternehmerische Entwicklungen verpasst, die Vertriebsaktivitäten kamen fast völlig zum Erliegen. Als Rettungsanker blieb nur das Insolvenzverfahren.

Für den als Koch weit gereisten Hübel die Gelegenheit, etwas völlig Neues in Angriff zu nehmen. Jetzt lautet die Aufgabe, die Marke zu stärken, die Auftragsbücher weiter zu füllen und Sawade langfristig zukunftsfähig zu machen. Kein leichtes Unterfangen, denn trotz der schwierigen finanziellen Lage werden weiterhin teuerste Rohstoffe verwendet. Das zahlt sich bereits aus, die Signale alter und neuer Kunden seien vielversprechend, berichtete Hübel. Der frische Wind bei Sawade hat sich offenbar herumgesprochen und wird honoriert.

Eine Aussage, die auch Reinickendorfs Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen sichtlich gefiel: „Ich freue mich, dass die gute Unternehmenstradition nun erfolgreich fortgeführt wird.“

Großes Interesse: Mitglieder der Initiative Reinickendorf nutzten nach dem Vortrag die Möglichkeit, dem Sawade-Chef Fragen zu stellen (Fotos: Battistini/Goldmund Kommunikation).

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Spende für Rampe der Kirche Alt-Tegel übergeben

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Ende 2013 wurde an der Kirche Alt-Tegel eine feste Rampe errichtet, mit der Rollstuhlfahrer leichter die Gottesdienste und Veranstaltungen besuchen können. Da die Kosten, auch durch Denkmalschutz-Auflagen, höher als geplant ausfielen, bat die Gemeinde die Initiative Reinickendorf um Hilfe.

Zahlreiche Pflegeheime befinden sich im direkten Umfeld der Kirche, die immer stärker auch von Ausflüglern in Tegel besucht wird und unter denen sich ebenfalls gehbehinderte Menschen befinden. Ihnen fiel es bislang schwer, ohne Hilfe über die Treppen in die Kirche zu gelangen. Mit dem Bau einer festen Rampe wurde der Zugang nun erleichtert.

Als Zuschuss für die Baukosten in Höhe von 17.500 Euro überreichte das Vorstandsmitglied der Initiative Reinickendorf, Superintendent i.R. Eberhard Gutjahr, der Gemeinde einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Über weitere Spenden freut sich die Kirche Alt-Tegel.

Näheres über die Gemeindearbeit und Veranstaltungen erfahren Sie unter www.ev-kirche-alt-tegel.de.

Initiative-Vorstandsmitglied Eberhard Gutjahr (rechts) überreichte einen symbolischen Scheck über den Spendenbetrag von 500 Euro an Pfarrerin Stephanie Waetzoldt und Joachim Heyer (von links) vom Bauausschuss der Gemeinde.

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20. Mai: Jour fixe zum Thema „Flüchtlinge in Reinickendorf“

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Rund 9.000 Flüchtlinge gibt es in Berlin, etwa 1.000 sind derzeit in Reinickendorf untergebracht. Der Fuchsbezirk liegt damit im Mittelfeld der Berliner Bezirke. Mitglieder der Initiative Reinickendorf informierten sich beim Jour fixe über die Lage in den Unterkünften sowie Maßnahmen zur Unterstützung und Integration.

Bezirksstadtrat Andreas Höhne (rechts) erläuterte gemeinsam mit dem bezirklichen Integrationsbeauftragten Oliver Rabitsch die Situation für Flüchtlinge im Bezirk Reinickendorf. Elke Duda vom TSV Wittenau initiierte das Projekt „Sport für Flüchtlinge“. (Foto: Battistini/Goldmund Kommunikation)

Von stark steigenden Flüchtlingszahlen in den letzten Jahren, zuletzt aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien, und einer tendenziell schlechter werdenden Sozialstruktur in Reinickendorf berichtete Andreas Höhne, Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales. Flüchtlinge werden an verschiedenen Standorten untergebracht, darunter derzeit die Heiligensee-Grundschule, das Marie-Schlei-Haus der Arbeiterwohlfahrt sowie Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik. Künftig seien auch Kapazitäten in der Cité Foch geplant.

Oberstes Ziel wäre es, diese hilfesuchenden Mitbürger in menschenwürdigen Unterkünften unterzubringen. Außerdem sei es wichtig, das Umfeld rechtzeitig und umfassend zu informieren. In Reinickendorf gelänge das hervorragend und die Hilfsbereitschaft der Anwohner sei beispielhaft.

Der bezirkliche Integrationsbeauftragte Oliver Rabitsch erklärte, dass bezahlbarer Wohnraum dringend benötigt werde. Rund drei Monate verbringen Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften, dann werden sie in Wohnungen untergebracht, bis der endgültige Status geklärt ist. Das kann bei einem Asylverfahren bis zu zwei Jahre dauern; bei geduldetem Aufenthalt sogar viele Jahre mehr.

Dies bedeutet auch, dass die ausländischen Mitbürger sich organisieren müssen und am öffentlichen Leben teilnehmen. Kinder besuchen Hort und Schule, müssen Deutsch lernen und wollen die Freizeit sinnvoll gestalten. Ihre Eltern und Verwandten müssen sich gleichfalls in der neuen Umgebung zurechtfinden – eine komplexe Aufgabe, zumal für oftmals durch Krieg und Flucht traumatisierte Menschen.

Hierbei kann Sport im Verein helfen. Elke Duda vom TSV Wittenau zeigte Beispiele, wie man mit wenig Geld sinnvolle Integrationsarbeit leisten kann. Beim Fußball, Tischtennis oder Kinderturnen werden wertvolle zwischenmenschliche Kontakte geknüpft. Ihr Angebot „Sport für Flüchtlinge“ wurde mit dem „Zukunftspreis des Berliner Sports“ ausgezeichnet.

Doch es gibt noch viel zu tun und die Mitglieder der Initiative Reinickendorf geizten nicht mit Ideen und Netzwerk-Kontakten. Fazit nach einer lebhaften Diskussion im schicken neuen Vereinsheim des VfB Hermsdorf: Das komplexe Thema erfordert hohe Sensibilität, doch das Interesse wächst und die Zahl ehrenamtlicher Helfer steigt – weil die Erkenntnis reift, dass man neue Nachbarn am besten willkommen heißt, indem man sie unterstützt.

Gelegenheit dazu gibt es auch beim nächsten Reinickendorfer „Begegnungfest“ am 13. September 2014 in der Karl-Bonhoeffer-Klinik, Oranienburger Straße 285 in 13437 Berlin-Reinickendorf. Dann lädt der Integrationsbeauftragte des Bezirks wieder alle Nachbarn und die Kinder und Eltern der beiden Wohnheime für Flüchtlinge und Asylsuchende ein, sich bei Spielangeboten, leckeren kulinarischen Angeboten und einem Bühnenprogramm kennenzulernen.

Erfolgreiches Networking gehört zu den Jour fixe der Initiative Reinickendorf (alle Fotos: Battistini)

Lesen Sie zu dieser Veranstaltung auch den Kommentar im Nord-Berliner.

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All the Presidents‘ Heads

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The plans you refer to will soon be back in our hands. A tremor in the Force. The last time I felt it was in the presence of my old master. Don’t act so surprised, Your Highness. You weren’t on any mercy mission this time. Several transmissions were beamed to this ship by Rebel spies. I want to know what happened to the plans they sent you. You mean it controls your actions?

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Wittenauer Schüler besuchten Auschwitz

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Im November 2013 besuchte eine 10. Klasse der Jean-Krämer-Schule in Alt-Wittenau die Gedenkstätte Oswiecim in Polen. Bekannt geworden ist die Stadt als Standort des größten Komplexes deutscher Konzentrationslager zur Zeit des Nationalsozialismus, insbesondere des KZ Auschwitz-Birkenau.
Ermöglicht wurde die Fahrt auch durch eine finanzielle Unterstützung der Initiative Reinickendorf.

Die Schüler hatten sich zuvor mit dem Stadtrundgang „Auf den Spuren jüdischen Lebens in Berlin“, Projekttagen im Haus der Wannsee-Konferenz sowie mit Literatur und Film auf die Fahrt vorbereitet. In der Begegnungsstätte Oswiecim, beim Besuch des Stammlagers Auschwitz, in Workshops und Diskussionen erfuhren die jungen Reinickendorfer von Schicksalen und Überlebensgeschichten und waren tief beeindruckt: „Meine Erwartungen an die Reise wurden weit übertroffen, da ich nun Vorstellungen davon habe, wie es früher gewesen sein muss. Stark in Erinnerung wird mir die Grausamkeit bleiben, mit welcher die Häftlinge getötet wurden“, schildert Alexander seine Eindrücke.

Ein Besuch in Krakow und im UNESCO-Weltkulturerbe Salzbergwerk Wieliczka beendeten eine Fahrt, die bei den Wittenauer Schülern nachhaltige Wirkung hinterlassen hatte.

Die Schüler haben ihre Eindrücke der Reise in einer Präsentation zusammengefasst.

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8. April 2014: Besuch des Feuerwehrmuseums Berlin

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Mit Sirenengeheul wurden die Mitglieder der Initiative Reinickendorf und ihre Gäste bei ihrem Besuch im Feuerwehrmuseum Berlin empfangen. Am Jour fixe im April führten Museumsleiter und Feuerwehrmann Stefan Sträubig und seine Kollegen die Gruppe durch die Ausstellung, die die Arbeit der Berliner Feuerwehr seit ihrer Gründung vor mehr als 150 Jahren zeigt.

Das Museum in der Berliner Straße 16 in 13507 Berlin-Tegel ist seit 1983 öffentlich zugänglich und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Längst zählen nicht nur Kitas, Schulklassen und Vereine zum Kreis der Gäste.
Das Museum besuchen mit steigender Tendenz etwa 12.000 Besucher jährlich.

Mit kenntnisreichen Schilderungen und launigen Anekdoten zeichnete Sträubig ein detailliertes Bild der verantwortungsvollen Arbeit seiner Kollegen, die oft unter Einsatz ihres Lebens Brände löschen und Menschen retten. Auch kuriose Begebenheiten gehören zum Arbeitsalltag.

Wer wissen will, was der Darth-Vader-Effekt ist, und Krebsjauche, Schneewittchensarg oder Eisenmann für eine Bedeutung haben, sollte unbedingt an einer der spannenden Führungen teilnehmen.

Außerdem lädt das Museum am 31. Mai 2014 zum „Tag des Lebensretters“.

Termine und alles Weitere finden Sie auf auf der Webseite des Feuerwehrmuseums Berlin.

Dort gibt es auch einen Link zum Förderverein, den man schon mit einem Jahresbeitrag von 18 Euro unterstützen kann.

Weitere Fotos vom Jour fixe der Initiative Reinickendorf im Feuerwehrmuseum Berlin finden Sie hier.

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18. Februar 2014: Die Initiative Reinickendorf besucht „Bildungs-Leuchtturm“ Elisabethstift-Schule

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Die Elisabethstift-Schule im Falkentaler Steig 10 ist einer der „Bildungs-Leuchttürme“ Deutschlands und für den Deutschen Schulpreis nominiert. Beim Besuch von Vertretern der Initiative Reinickendorf gab Schulleiter Helmut Wegner einen Einblick in das System der genehmigten privaten Grundschule für individuelle Lernförderung mit offenem Ganztagsbetrieb und Hortbetreuung.

Deren Leitbild ist es, Menschen anzunehmen wie sie sind und ihnen christliche Werte zu vermitteln. Die Kinder und Jugendlichen lernen den fairen und gewaltfreien Umgang miteinander. Das Lernangebot wird den individuellen Bedürfnissen angepasst. In kleinen Klassen werden normal- bis hochbegabte Kinder und Jugendliche mit und ohne Verhaltensauffälligkeiten unterrichtet mit dem Ziel, sie auf ein unabhängiges selbstbestimmtes Leben vorzubereiten.

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