Unsere Aktivitäten

Preuss-Zwillinge mit neuen Schuhen auf Klassenfahrt

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Die Preuss-Zwillinge freuten sich gleich doppelt:

Zum einen ermöglichte die Unterstützung der Initiative Reinickendorf e. V. den beiden Jungs die Teilnahme an einer Klassenfahrt nach Amrum. Zum anderen spendierte Initiativemitglied Michael Mitzky (Foto Mitte) den Kindern neue Schuhe, die sie sich in seinem Laden Harlekin Kinderschuhe & Mode in der Grußdorfstraße 9 in Tegel aussuchen konnten.

Mitzky

 

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17. September 2013: Boule-Turnier am Rathaus Reinickendorf

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BouleAm 17. September 2013 wurden die Mitglieder der Initiative Reinickendorf wieder einmal sportlich aktiv:
Auf Einladung der Boule Freunde Reinickendorf e.V. fand am Jour fixe zum zweiten Mal ein Spaßturnier statt. Ausgetragen wurde es auf den von den Boule Freunden Reinickendorf angelegten und liebevoll gepflegten Plätzen am Rathaus Reinickendorf in der Straße Am Rathauspark 1 – ein Projekt, das von der Initiative Reinickendorf finanziell unterstützt worden ist.

Unter Anleitung und mit fachlicher Unterstützung konnten unsere Mitglieder Fitness und Teamgeist unter Beweis stellen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Bratwurst, Bouletten und Kartoffelsalat wurden in fröhlicher Runde verspeist. Als Sieger des Turniers wurde unser Mitglied, Michael Mitzky von Harlekin Kinderschuhe, mit einer Medaille geehrt.

Für Interessierte steht die Anlage kostenlos zur Verfügung. Jeden 1. Sonntag im Monat kann ab 13.00 Uhr unter Anleitung gespielt werden. Auch Kugeln können dann kostenlos ausgeliehen werden.

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19. Juni: Innensenator Frank Henkel informierte über Kriminalität in Berlin

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Berlins Innensenator zu Gast bei der Initiative Reinickendorf: Mit eindringlichen Worten skizzierte Frank Henkel (CDU) die Sicherheitslage in Berlin anhand der neuesten Kriminalitätsstatistik. Sein Tenor: Der Personalabbau bei der Polizei in den vergangenen Jahren führe jetzt zu großen Problemen.

Einbrüche, Rocker- und Bandenkriminalität, Extremismus – Henkel ließ kein Thema aus, das den Berliner Bürgern derzeit unter den Nägeln brennt. Der Innensenator erklärte mögliche Strategien, erläuterte die Aufgaben der Polizei auch und gerade angesichts der hauptstädtischen Haushaltslage sowie die Notwendigkeit bürgerlichen Engagements an sozialen Brennpunkten. Ein weiterer Schwerpunkt des Abends lag auf der Besetzung des vakanten Postens des Polizeipräsidenten.

Anschließend stellte sich Henkel den Fragen und Anmerkungen der Reinickendorfer Unternehmer, die den Innensenator mit weiteren interessanten Themenbereichen konfrontierten. Die spannende und informative Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten des Gesundheitsdienstleisters Lohmann & Birkner Health Care Consulting GmbH, Alt-Reinickendorf 25, statt, der im Internet unter www.lohmann-birkner.de zu finden ist.

Foto: Tobias Schulte

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18. Juni 2013: Nachnutzung Tegel – Berlin TXL auf dem Weg zur Urban Tech Republic

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Die Tegel Projekt GmbH sieht im Flughafen Tegel den idealen Standort für Innovationen – intelligente Lösungen für die Stadt von Morgen. Bernhard Hildebrandt, Leiter von Vertrieb, Vermietung und Marketing der Projektgruppe, gab beim Jour fixe der Initiative Reinickendorf Einblick in diese Zukunftsvision.

Berlin muss sich vielen Herausforderungen einer Metropole stellen: Bernhard Hildebrandt sprach unter anderem von Urbanisierung, demographischem Wandel und der Energiewende als globale Megatrends. Einen Lösungsansatz soll Berlin TXL als neuer Industriestandort, als ‚Smart City‘ bilden, auf der Grundlage von urbanen Technologien. Es gelte, verschiedene Schwerpunkte wie Mobilität, Recycling, Wasser und Energie zu vernetzen.

Die Nähe von Industrie und Stadt schaffe zahlreiche Arbeitsplätze, besonders durch den Einklang von Universitäten, Forschung und Unternehmen als potenzielle Nutzer der Fläche. Die Tegel Projekt GmbH hat bereits einen Masterplan für die „Urban Tech Republic“ entworfen und erste Schritte zur Verwirklichung unternommen. So soll bei der geplanten Übernahme des Flughafenareals 2015 die Baurechtschaffung vollzogen sein. Dann heißt es, das Gelände zu erschließen und teilweise zu sanieren.

Hildebrandt berichtete von vielen Unternehmen und Institutionen, die bereits Interesse an dem Standtort bekundet haben und von einem generell sehr positiven Feedback zu den Planentwürfen. Die Beuth-Hochschule beispielsweise wird auf jeden Fall als Vorreiter mit Fachbereichsteilen in die ehemaligen Terminals umziehen. Weitere Innovationsträger sind herzlich willkommen.

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Tolle Stimmung bei Lübarser Fahrrad-Rallye

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Fast 500 Menschen zwischen 5 und 80 Jahren haben Anfang Mai an der Fahrrad-Rallye des TSV Wittenau teilgenommen. Dabei legten sie einen 38 Kilometer langen Rundkurs durch Reinickendorf zurück.

Schon am Eingang zur Familienfarm Lübars, auf der der Startschuss erfolgte, bildeten sich lange Schlangen. Alt und Jung, Groß und Klein fieberten der Tour durch den Berliner Norden entgegen und wurden mit einem bunten Rahmenprogramm unterhalten, bis es endlich losging. Auch die Polizei war vor Ort und gab viele nützliche Tipps für die Verkehrssicherheit der Teilnehmer.

Die Initiative Reinickendorf unterstützte die Veranstaltung mit einer Geldspende. Vereinsmanagerin Susanne Jurchen vom TSV Wittenau freute sich über die tolle Atmosphäre und berichtete anschließend von zahlreichen begeisterten E-Mails und Anrufen. „Diesen Erfolg verdanken wir auch Ihrem Engagement, ohne das wir vieles so nicht hätten umsetzen können. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken“, schrieb die Vereinsmanagerin an Initiative-Vorstand Marlies Wanjura.

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Initiative Reinickendorf spendete für Freunde alter Menschen e.V.

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„Jern würde ick noch mal verreisen. Mal raus aus der Bude“, sagt Käthe Wagner (92) im schönsten Berlinisch. Der Verein Freunde alter Menschen engagiert sich gegen Einsamkeit im Alter. Er wollte Käthe und anderen alten Menschen diesen Wunsch erfüllen. Die Initiative Reinickendorf unterstützte die Reise finanziell.

Eine Reise ist für hochbetagte Menschen oft nicht mehr ohne weiteres möglich. Denn alte Menschen sind nicht mehr mobil und auf fremde Hilfe angewiesen, wenn sie das Haus verlassen möchten. An eine Reise ist oft gar nicht zu denken. Dabei würden viele gern ihrem tristen Alltag entfliehen.

Ende April ging es für ein verlängertes Wochenende nach Rheinsberg. Mit einem Fahrdienst wurden die alten Menschen von Zuhause abgeholt und am Sonntag wieder zurück gebracht. Ein Team von Freiwilligen begleitet sie auf dieser Reise. Gemeinsam besichtigten sie die Stadt und das Schloss. Am Sonntag gab es eine Schifffahrt auf dem Grienericksee. Dann ging es wieder zurück nach Berlin. Das Wochenende haben alle sehr genossen. Für die alten Menschen war es eine willkommene Abwechslung zu ihrem oft tristen Alltag. Die Reise werden sie so schnell nicht vergessen.

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16. April 2013: „Kultur & mehr“ – Facetten lebendiger Bildungspolitik in Reinickendorf

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Reinickendorf erstreckt sich von Frohnau bis zum Märkischen Viertel, von Tegelort bis nach Hermsdorf – und könnte verschiedener kaum sein. Nicht leicht also, gerade in Sachen Bildung alle unter einen Hut zu bekommen. Beim Jour fixe der Initiative Reinickendorf berichtete die Bezirksstadträtin für Schule, Bildung und Kultur, Katrin Schultze-Berndt, unter anderem von mobilen Bibliotheken, Sprachförderungsprogrammen und einem geplanten „TXL“- Musical der Musikschule Reinickendorf.

Unser Bezirk kann sich wahrhaftig vielfältiger kultureller Einrichtungen erfreuen. Die Humboldt-Bibliothek beispielsweise lädt Alt und Jung mit einem uFriedrich II.mfangreichen Medienangebot zum Stöbern, Schmökern und Verweilen ein – nicht nur das klassische Buch, sondern auch Computerspiele, Hörbücher und DVDs zeichnen das bunte und umfangreiche Repertoire aus. Bundesweit steht diese Einrichtung an vierter Stelle (!) aller großstädtischen Bibliotheken. Auch die Einrichtung eines Bücherbusses, der wöchentlich in die Schulen fährt, erfährt großen Anklang – die Nutzerzahlen haben sich verfünffacht. Die Musikschule, die Graphothek mit ihrer großen Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst zum Ausleihen, das Atrium und das Heimatmuseum, Konzerte und Ausstellungen zeugen von der großen kulturellen Vielfalt im Fuchsbezirk. „Wir wollen Menschen für Bildungsangebote begeistern“, erklärte Bildungspolitikerin Schultze-Berndt, die selbst Studienrätin für Deutsch und Mathematik ist.

Doch auch kritische Themen wurden beim Jour Fixe der Initiative Reinickendorf angesprochen: Die Entwicklung der bezirklichen Schulstandorte, Sprachförderung von Migranten, Inklusion und die Frage, ob der Lehrplan und die Klassenzusammensetzung die heutigen Schüler tatsächlich auf den Arbeitsmarkt vorbereiten kann. Wie wird damit umgegangen, dass Kinder (mit Migrationshintergrund) die Grundschule mit unzureichenden Deutschkenntnissen verlassen? Wie können Ausbildungsplätze das Interesse junger Menschen wecken? Und inwieweit fördert etwa das Erlernen eines Instruments die persönliche Entwicklung?

Eine lebhafte Diskussion der Reinickendorfer Unternehmer, die zum Teil als Ausbilder in ihren Betrieben einen direkten Zugang zum Thema haben, mit der Stadträtin zeigte, was Gastgeberin Marlies Wanjura bereits zur Begrüßung feststellte: „Das Thema Bildung geht uns alle an!“, so die Vorstandsvorsitzende der Initiative Reinickendorf. Aus diesem Grund sei die Unterstützung der Firmen und das Engagement der Unternehmer auch jederzeit sehr willkommen, unterstrich Katrin Schultze-Berndt.

Eine besonders schöne Art dieser Kooperation wurde auch gleich angeregt: Unternehmen können im Rahmen einer Weihnachtsfeier, eines Firmenfests oder eines Jubiläums jungen lokalen Künstlern eine Bühne bieten – eben Bretter, die die Welt bedeuten: Schüler der Musikschule Reinickendorf, Schulorchester oder -chöre können dabei zeigen, was in ihnen steckt und die motivierende Erfahrung eines echten Auftritts erleben! Der Appell an alle: Bitte nutzen Sie bei Ihrer nächsten Betriebsfeier die Chance und kontaktieren Sie die Musikschule Reinickendorf oder vielleicht die Schuleinrichtung Ihres Kindes und sorgen so für ein musikalisches Highlight Ihrer Veranstaltung.

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11. April 2013: Rollbretter und Schwungtuch für den VfL Tegel

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Mithilfe der Initiative Reinickendorf hat der VfL Tegel Sportgeräte angeschafft.

VfL-Vizepräsident Lutz Bachmann schrieb: „Wir möchten Ihnen nochmals – auch im Namen unserer Sporttreibenden – ganz herzlich für die Übergabe der Rollbretter und des Schwungtuchs danken. Damit ermöglichen Sie uns den Ausbau und die Erweiterung unserer Sportangebote für Jung und Alt.“

Marlies Wanjura (Foto rechts) und Michael Mitzky (links) von der Initiative Reinickendorf übergaben die Sportgeräte.

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19. Februar 2013: Der ehrgeizige Alte Fritz aus anderem Blickwinkel

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Friedrich II.Was machte Friedrich II. von Preußen zu Friedrich, dem Großen? Der Historiker Dr. Jürgen Luh, Kurator der Ausstellung „Friederisiko“, die 2012 im Neuen Palais und Park Sanssouci in Potsdam zu sehen war, hat eine Biografie des „Philosophen auf dem Thron“ veröffentlicht. Die zeigt den berühmten Monarchen in neuem Licht.

Beim Jour fixe der Initiative Reinickendorf, der diesmal in die Historie entführte, beschrieb Luh den preußischen König aus einem für die Zuhörer neuen Blickwinkel, stellte sein Bild in Wissenschaft und Forschung sowie in der Öffentlichkeit dar. Und er machte darauf aufmerksam, dass die vermeintliche Freundschaft mit dem Philosophen und Schriftsteller Voltaire vielmehr ein wechselseitiges Zweckbündnis dargestellt hatte.

Was machte nun Friedrichs Größe aus?
Dass er eine außergewöhnliche Persönlichkeit sein wollte und dass er dieses Ziel so hartnäckig verfolgt habe, erklärte Luh. Diesem Bestreben hätte er alles untergeordnet. Friedrich wusste auf der Klaviatur dessen, was wir heute Public Relations nennen, sehr intelligent zu spielen. Und das Bild seiner Größe habe 300 Jahre gehalten – eine stolze Leistung.

Das Buch von Jürgen Luh „Der Große. Friedrich II. von Preußen“ ist im Siedler-Verlag, München, erschienen.

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24. Oktober: zu Besuch im Medical Park

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MedicalPark

Am 24. Oktober 2012 trafen sich Mitglieder der Initiative Reinickendorf und Interessierte im Medical Park Humboldtmühle in Berlin-Tegel. Die Führung durch das Haus gab Aufschluss über die Philosophie der Einrichtung, die mit dem Motto „Gesundwerden und Wohlfühlen in traumhafter Lage“ bestens auf den Punkt gebracht wird: Die Patienten sollen sich wie Gäste in einem Hotel fühlen und hier gemeinsam mit professioneller Begleitung den Weg in ein gesundes Leben finden.

Jeder hat die Chance, im Medical Park eine Reha-Maßnahme durchzuführen – ganz gleich, welcher Krankenkasse er angehört. Sport, medizinische Behandlungen, aber auch Betätigungen des täglichen Lebens unterstützen die Patienten hierbei. So wird das Ein- und Aussteigen an einem Fahrzeug geübt, eine Simulation des Straßenverkehrs soll die sichere Bewegung und Orientierung darin trainieren und ein Geschäft bietet kleine Waren des täglichen Bedarfs zum Genießen und Entspannen.

Im Schwimmbad tragen wohlige Temperaturen zum Spaß an der Bewegung bei. Rückzugsmöglichkeiten – wie die Lounge, in der gelesen werden kann und Getränke bereit stehen – runden das Wohlbefinden ab.

Die Teilnehmer dieses Jour fixe der Initiative Reinickendorf konnten sich ein eindrucksvolles Bild dieser ungewöhnlichen Verbindung von modernster medizinischer Versorgung, Service auf höchstem Niveau und einem außergewöhnlichen Ambiente machen. Wir danken dem Team des Medical Park für diesen gelungenen Abend.

MedicalParkLounge

Die Medical Park AG betreibt zehn Kliniken und vier ambulante Gesundheitszentren. Näheres erfahren Sie hier.

Carola Battistini24. Oktober: zu Besuch im Medical Park
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