Unsere Aktivitäten

Business-Speeddating: Klasse Autos, super Gespräche, rasante Entwicklungen

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Nun aber rasch! Bereits zum zweiten Mal und mit ebenso großem Erfolg war die Initiative Reinickendorf mit ihrem Business-Speeddating am 23. August zu Gast bei Mercedes-Benz in der Holzhauser Straße. Im Cockpit der erlesenen Automobile mit dem Stern ließ es sich ordentlich netzwerken.

Business-Speeddating der Initiative Reinickendorf

Netzwerken auf engstem Raum und in exklusivem, diesmal ungewöhnlichen Ambiente.

Jon Püschel, Gastgeber beim Business-Speeddating der Initiative Reinickendorf

Gastgeber Jon Püschel stellte verschiedene Modelle von Mercedes und Smart für diese tolle Aktion zur Verfügung. Und er warf einen Blick in die Zukunft des Automobils, die bereits begonnen hat.

Schnell waren nicht nur die Fahrzeuge, die Gastgeber Jon Püschel und sein engagiertes Team aufgestellt hatten. Sondern auch die Präsentationen der Teilnehmer. Jeder hatte 180 Sekunden Zeit, sich und sein Unternehmen vorzustellen. Dann ertönte eine Hupe und flugs wurden die Wagen gewechselt. So hatten die Unternehmer die Gelegenheit, sich in kurzen und intensiven Gesprächen besser kennenzulernen. Nebenbei konnten sie in der neuen Kollektion von Mercedes-Benz mal probesitzen. Der angeregte Austausch ging anschließend beim exzellenten Sushi-Büfett des Kreativkochs Mr. Hai weiter.

anschließendes Netzwerken beim Business-Speeddating der Initiative Reinickendorf

Nach dem Netzwerken ist vor dem Netzwerken. Die Reinickendorfer Unternehmer nutzten die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen.

Mercedes: ein großer Arbeitgeber in Reinickendorf
Die Niederlassung in der Holzhauser Straße ist übrigens die größte in Europa. Sie präsentiert auf zwei Etagen alle 40 Modelle von Smart bis zum Transporter. Mit 90 Mitarbeitern in Werkstatt und Verkauf gehört Mercedes-Benz damit auch zu den größeren Arbeitgebern in Reinickendorf.

Das Auto, das zuhört
Dass Autos mehr sind als ein Blechkäfig auf Rädern ist klar. Doch was Jon Püschel für die Entwicklung des Automobils voraussagte, brachte viele zum Staunen. Beispielsweise funktioniert vieles im Fahrzeug künftig über Sprachsteuerung. Mit einem „Hey Mercedes“ programmiert man das Navi, hört Nachrichten ab oder stellt die Klimaanlage wärmer. Das Smartphone verknüpft das Fahrzeug mit der Welt: darüber werden Servicetermine gebucht und sogar das neue Auto bezahlt. Außerdem „weiß“ es die richtige Sitzeinstellung eines jeden Fahrers und stellt dessen Lieblingsradiosender ein.

Zukunftsmusik? Nein! Bei Mercedes sind diese Features zum Teil schon Realität. Wer es selbst erleben möchte: Der Showroom in der Holzhauser Straße 11 ist an 7 Tagen die Woche geöffnet, am Sonntag allerdings als „Expedition“ ohne Verkauf.

Weitere Fotos finden Sie bei Goldmund Kommunikation.

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Ran an den Ball: Unterstützung für Jugend-Fußballturnier des VfB Hermsdorf

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Am letzten Juni-Wochenende veranstaltete der VfB Hermsdorf sein großes Gold-Silber-Turnier für Jugendmannschaften – seit 35 Jahren ein stimmungsvolles Zusammentreffen von Fußballteams der jüngeren Altersklassen. Die Initiative Reinickendorf teilt die Begeisterung der kleinen Kicker und unterstützt das Turnier finanziell. Den symbolischen Scheck überreichte Initiative-Vorstandsmitglied Carola Battistini-Goldmund (Mitte) an Fußball-Jugendleiter Bernd Polomka und Kassenwartin Jennifer Golembus vom VfB Hermsdorf.

Mehr Fotos auf Facebook.

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21. Juni 2018: AmazonFresh in Tegel: Von hier kommen Lebensmittel per Klick ins Haus

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Bücher, Kleidung und Elektronik kann man supereinfach im Internet über Amazon bestellen. Seit gut anderthalb Jahren liefert der Onlinehändler auch frische Lebensmittel und Getränke an ausgewählte Postleitzahlengebiete, darunter Berlin, Potsdam und Hamburg – und das aus Tegel! Der Leiter des AmazonFresh-Zentrums, Dieter Grond, führte die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf durchs Lager und erläuterte den Bestellvorgang. Hier der Bericht einer Teilnehmerin:

Alles, was wir in einem Supermarkt finden, gibt es auch in dem großen Lager im Dock 100 am Borsighafen. Die etwa 100.000 Artikel sind sortiert – aber nicht so, wie wir uns das vorgestellt hätten. Zunächst wird nach Lagerungsbedingungen geordnet. Obst und Gemüse werden bei für sie idealen Temperaturen bereitgehalten und haben deshalb einen eigenen Bereich. Tiefkühlkost friert bei –25°C. Wir durften mit entsprechender Kleidung auch einmal in die Kühlkammer.

Die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf warfen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen, sprich ins Lager und Verteilzentrum von AmazonFresh in Berlin-Tegel.

Nichts für Laien: Chaos mit System
Die Mitarbeiter in diesem Bereich arbeiten 30 Minuten, dann geht’s raus zum Aufwärmen. Hierfür wird auch Kaffee bereitgestellt. Was uns Besucher jedoch etwas verwirrte war, dass alle anderen Artikel scheinbar bunt gemischt in den vielen Regalreihen verteilt sind. Die Mitarbeiter von AmazonFresh laufen die Regale nach einem bestimmten System ab und werden von einer elektronischen Einkaufsliste durch die Reihen geleitet. Was für uns Chaos ist, ist hier simples System.

Alles hat seine Ordnung in der Tüte
Zuerst kommen feste, kantige Waren in eine umweltfreundliche Tüte, dann weitere Produkte und oben drauf empfindliche wie Eier oder Gemüse und Obst. Tiefkühlwaren kommen in eine Extra-Kiste und werden auch während des Transports gekühlt.

Die Lieferung erfolgt genau in dem Zeitfenster, das der Kunde wünscht. Das kann über Nacht sein, oder vormittags bestellt und mittags sind die Zutaten fürs Essen schon da.

Weitere Infos zu AmazonFresh.

Text, Foto: privat

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3. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Neues vom Steuerrecht – vor Ort im Finanzamt

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Beim 3. Unternehmerfrühstück in diesem Jahr präsentierte Rechtsanwalt und Steuerberater Carsten O. Lobert, zugleich Mitglied des Vorstands der Initiative Reinickendorf, die steuerlichen Neuerungen aus Gesetzgebung und Rechtsprechung. Das passte gut zum Ort der Veranstaltung. Traf man sich doch zum zweiten Mal im Casino des Finanzamts Reinickendorf.

Carsten Lobert Von besonderem Interesse waren die steuerliche Berücksichtigungsfähigkeit von Verlusten bei Körperschaften sowie die geplante Haftung von Betreibern eines elektronischen Marktplatzes für nicht entrichtete Umsatzsteuer der Plattformnutzer (Lex Amazon).

Auch wurden aus gegebenem Anlass die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung als formale Voraussetzung für den Vorsteuerabzug zur Wahrung der unternehmerischen Liquidität diskutiert.

 

Frühstück und Netzwerken im Casino des Finanzamts Reinickendorf.

Aus dem Nähkästchen plauderte Lobert, als er über typische Fallstricke im Rahmen von Nachfolgeregelungen referierte, welche ihm insbesondere in seiner Tätigkeit als Testamentsvollstrecker immer wieder begegnen.

Last but not least zeigte er die steueroptimierte Lösung zum effektiven Vermögensaufbau durch Einsatz von doppelstöckigen GmbH-Strukturen auf. So kann Steuerrecht spannend präsentiert werden.

Damit hatten die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf viel Gesprächsstoff, der beim anschließenden üppigen Frühstück im Casino des Finanzamts Reinickendorf diskutiert wurde.

Das Casino im Finanzamt ist einen Besuch wert. Guten Appetit.

Links:
Finanzamt Reinickendorf: www.berlin.de/sen/finanzen/steuern/finanzaemter/reinickendorf/
Casino: www.casino-im-finanzamt-reinickendorf.de

Nächste Veranstaltung: Jour fixe bei AmazonFresh am 21. Juni 2018. Bitte melden Sie sich rechtzeitig verbindlich an, es gibt nur 20 Plätze! Infos auch zu den Sicherheitshinweisen finden Sie im Menüpunkt „Aktuelles/Termine“.

Redaktion: Goldmund Kommunikation

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9. Juni: Tag für Menschen mit und ohne Behinderung

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Mit Unterstützung der Initiative Reinickendorf fand auch in diesem Jahr der „Tag für Menschen mit und ohne Behinderung“ statt. Regina Vollbrecht, die Beauftragte für Menschen mit Behinderung in Berlin-Reinickendorf, bedankte sich auch im Namen von Bezirksstadtrat Uwe Brockhausen, dass dadurch die beliebte Veranstaltung in der gewohnt guten Qualität angeboten werden konnte, sogar bei den außergewöhnlich sommerlichen Temperaturen am 9. Juni 2018.

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Unterstützung für die Unterstützer

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Im Februar war ordentlich was los in der Residenzstraße vor dem „Kastanienwäldchen“: Verschiedene Hilfsorganisationen boten Obdachlosen die Möglichkeit, sich ärztlich untersuchen oder die Haare schneiden zu lassen, hatten Kleidung und Decken gesammelt, eine Feldküche aufgestellt, schenkten heiße Getränke aus und informierten über Hilfsangebote im Umfeld. Auch die Initiative Reinickendorf hat die Aktion mit 500 Euro unterstützt. Vorstand Andreas Enders (links), Vorstandsvorsitzender Jürn Jakob Schultze-Berndt (rechts) und Schatzmeisterin Christina Laurenz übergaben den symbolischen Scheck an den Organisator des Aktionstags Norbert Raeder (2. v. l.) und Sascha Braun vom THW (Mitte), stellvertretend für die Vereinigung der Helfer des THW in Reinickendorf.

Mehr Fotos vom Aktionstag auf unserer Facebook-Seite.

Eine Übersicht aller Projekte, die die Initiative seit 2001 gefördert hat, finden Sie auf unserer Projekte-Seite.

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2. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Finanzamt als Vorreiter bei der Digitalisierung

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Eine Behörde mit weit fortgeschrittener Digitalisierung – gibt es sowas wirklich? Ja, tatsächlich, direkt hier vor der Haustür: Das Finanzamt Reinickendorf arbeitet schon heute überwiegend digital und will in fünf Jahren nach Möglichkeit völlig auf Papier verzichten. Weitere erstaunliche und interessante Neuigkeiten erfuhren die Mitglieder der Initiative Reinickendorf beim 2. Unternehmerfrühstück im Finanzamt-Casino.

An einem Ort statt, den Unternehmer meist meiden wie der Teufel das Weihwasser, herrschte am Morgen des 12. April erfrischend gute Laune. Das Finanzamt Reinickendorf und dessen Casino erwiesen sich als eine durchaus charmante Begegnungsstätte und die stellvertretende Vorsteherin Bettina Arlt als ebenso charmante wie kenntnisreiche Gastgeberin. Zu früher Stunde gewährte sie interessante Einblicke in ihre 300 Mitarbeiter starke Behörde, bei der jährlich rund 70.000 Steuerbürger zur Einkommensteuer veranlagt werden.

Bettina Arlt mit Mitgliedern der Initiative Reinickendorf

Bettina Arlt (2. von links) unterstrich die Bürgernähe des Finanzamts Reinickendorf.

Nicht nur bei der Digitalisierung sei ihre Behörde gut auf Kurs. Auch Bürgernähe schreibt sich die Vorsteherin auf die Fahne: Ihre Mitarbeiter haben für die Fragen und Probleme der „Kundschaft“ stets ein offenes Ohr. Auch für komplizierte Anliegen sollen Lösungen gefunden werden, so ihr Versprechen.

Diese Einstellung, insbesondere aber auch das gute Frühstück des von der „Berliner Morgenpost“ schon mal als „Feinschmecker-Kantine“ betitelten Casinos, sorgte für zufriedene Mienen bei den Unternehmern und Gästen der Initiative Reinickendorf. Nach weiteren interessanten Gesprächen und intensivem Netzwerken brachen alle schließlich frisch gestärkt und gut gelaunt zu ihren Arbeitsstätten auf. Und werden künftig ihren Obolus an Vater Staat mit Erinnerung an diesen heiteren Morgen vielleicht etwas entspannter entrichten.

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 1. Unternehmerfrühstück 2018 im Finanzamt Reinickendorf

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 1. Unternehmerfrühstück 2018 im Finanzamt Reinickendorf

Rundumblick: Mitglieder der Initiative Reinickendorf und Besucher des 2. Unternehmerfrühstücks im Jahr 2018 informierten sich über die Arbeit des Finanzamts.

Links:
Finanzamt Reinickendorf: www.berlin.de/sen/finanzen/steuern/finanzaemter/reinickendorf/
Casino: www.casino-im-finanzamt-reinickendorf.de

Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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Brisanter Info-Abend: Marketing unter dem neuen Datenschutz

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Am 25. Mai tritt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. D S G V O – fünf Buchstaben, die bei Unternehmern bislang in der Regel höchst unterschiedliche Reaktionen hervorriefen: lässiges Achselzucken oder besorgte Mienen, ja fast schon Panik. Beide Verhaltensweisen werden der Problematik keinesfalls gerecht, wie Markus Hennig betonte. Der renommierte Medienanwalt bereitete am 22. März auf Einladung der Initiative Reinickendorf Unternehmer auf die wichtigsten Neuerungen vor.

Im Vereinsheim des VfL Tegel standen einige zentrale Fragen im Raum: Ist das für Unternehmer so wichtige Marketing unter der neuen Datenschutz-Grundverordnung noch möglich? Darf ich meine Kunden überhaupt noch ansprechen? Mailings oder Newsletter verschicken? Über Facebook Adressen sammeln? Einige der anwesenden Unternehmer hatten sich schon etwas intensiver damit beschäftigt, anderen wurde mit zunehmender Vortragsdauer immer mulmiger. Eins wurde schnell klar: Bei den meisten Firmen und Betrieben besteht Handlungsbedarf.

RA Markus Hennig

Der auf Medienrecht spezialisierte Rechtsanwalt Markus Hennig erläuterte, was Unternehmen im Hinblick auf die neue Datenschutz-Grundverordnung unbedingt erledigen sollten.

Ohne Erlaubnis keine Datenspeicherung
Mit der Verordnung sollen die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen EU-weit vereinheitlicht werden. Personenbezogene Daten dürfen nur für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke unter dem Grundsatz der Datensparsamkeit und Richtigkeit verarbeitet werden. Das heißt unter anderem, dass ohne ausdrückliche Erlaubnis keine Speicherung personenbezogener Daten möglich ist.

Anwalt empfiehlt „Frühjahrsputz zum Datenschutz
Rechtsanwalt Hennig gab einige dringende Handlungsempfehlungen, bevor es am 25. Mai ernst wird:

  • Die eigene Website, das Kontaktformular und Impressum auf DSGVO-Verstöße prüfen
  • Die Datenschutzerklärung ggf. überarbeiten und den konkreten Bedürfnissen anpassen
  • Für alle Kundenkontakte (auch die alten) neue Einwilligungen einholen, um auch künftig Newsletter und Marketing-Instrument einsetzen zu können
  • Daten von ehemaligen Kunden, die nicht mehr benötigt und nach behördlichen oder vertraglichen Vorgaben nicht mehr vorrätig sein müssen, löschen
  • Sofortige Löschung aus dem Verteiler, wenn der Kunde es verlangt

Natürlich konnten in der anschließenden lebhaften Diskussion nicht alle Fragen umfassend beantwortet werden. Zumal sich für jedes Unternehmen ganz individuelle Herausforderungen und Lösungsansätze aus der EU-DSGVO ergeben.

Ein guter Ansatz ist sicher, die DSGVO zum Anlass zu nehmen, mit seinen Kunden in Kontakt zu treten und fehlende Einwilligungen einzuholen.

Wer eine individuelle Beratung benötigt, kann gern den Referenten kontaktieren:

Rechtsanwalt Markus Hennig
Kanzlei ARTEJURA
Telefon: 844 17 833
E-Mail: office-hennig@artejura.de

Die Initiative Reinickendorf wird auch künftig über derart brisante Themen informieren. Am besten gleich Infos anfordern und regelmäßig die Website www.initiative-reinickendorf.de besuchen oder bei Facebook reinschauen.

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinicekndorf beim Vortrag zur DSGVO

Volles Haus: Gut 60 Unternehmer interessierten sich für „Marketing in den Zeiten der neuen Datenschutz-Grundverordnung“.

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Herwegh-Schüler programmieren Roboter, die tanzen oder Leben retten

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Seit 2006 bietet das Georg-Herwegh-Gymnasium eine Roboter-AG an. Dabei befassen sich die Schüler unter Anleitung von Lehrern der Fachbereiche Mathematik und Informatik mit der Programmierung und Steuerung von Robotern. Das Projekt „Roberta“ will besonders das Interesse von Mädchen an der Informatik fördern.

Scheckübergabe Projekt "Roberta" des Herwegh-Gymnasiums

Eine tolle Idee, findet die Initiative Reinickendorf. Beirat Regina Burchardt und Vorstand Jürn Jakob Schultze-Berndt überreichten mit Freude einen Scheck an Lehrerin Annegret Seidlitz (Mitte).

Scheckübergabe Projekt "Roberta" des Herwegh-Gymnasiums

Im vergangenen Jahr kam die „Herwegh“ mit ihren selbstprogrammierten Robotern beim 6. RoboCup Junior Qualifikationsturnier sogar in die zweite Runde.

 

Mehr zu „Roberta“ lesen Sie auf der Webseite des Herwegh-Gymnasiums.

 

Eine Übersicht aller Projekte, die die Initiative Reinickendorf seit 2001 gefördert hat, finden Sie auf unserer Projekte-Seite.

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1. Reinickendorfer Unternehmerfrühstück: Neues aus dem Bezirk und von der Sparkasse

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Für 2018 hat die Initiative Reinickendorf wieder viele Veranstaltungen geplant. Den Auftakt bildete das Unternehmerfrühstück am 30. Januar, diesmal in der Bambushalle im Top-Tegel – für viele ein bisher unbekannter Ort.

Vielen unbekannt waren auch die neuen Möglichkeiten des Geldverkehrs, die Neu-Mitglied Matthias Wichers von der Berliner Sparkasse schilderte. Stichwort (natürlich auch hier) Digitalisierung: Online-Banking ist ja mittlerweile schon „old school“. Etwas neuer sind Fotoüberweisungen, bei denen die Rechnungen einfach mit dem Smartphone abfotografiert werden und sich die zahlungsrelevanten Daten „selbst“ in das Überweisungsformular übertragen. Oder Kwitten, eine App, mit der man schnell kleine Geldmengen von Handy zu Handy schicken kann.

Matthias Wichers (links) stellte neue Tools und Ansätze der Berliner Sparkasse vor.

Matthias Wichers (links) stellte neue Tools und Ansätze der Berliner Sparkasse vor.

Dem Bankberater mal Hallo sagen
Trotz aller Mobilität rät Wichers, Leiter des FirmenCenters am Kurt-Schumacher-Platz, regelmäßig seinen Bankberater zu kontaktieren. Entweder, um mit ihm in schlechteren Zeiten Möglichkeiten zum Gegensteuern zu finden. Denn wenn es bereits Rücklastschriften gab, verschlechtert sich der interne Bewertungsschlüssel des Geldinstituts immens. Oder Sie treffen ihn in guten Zeiten, um neue Pläne und Visionen zu finanzieren.

Vereine aufgepasst: Likes sammeln und 1.000 EUR gewinnen
Übrigens: Die Berliner Sparkasse wird in diesem Jahr 200 Jahre alt – und verteilt Geschenke. 200 Berliner Vereine erhalten je 1.000 EUR. Bis zum 28. Februar können Vereine ihr Projekt (online) anmelden. Dann wird abgestimmt und die, die die meisten Stimmen mobilisiert haben, gewinnen die Förderung.

Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf beim 1. Unternehmerfrühstück 2018 in der Bambushalle des Top-Tegel

Die Bambushalle des Top Tegel bot für die meisten Mitglieder der Initiative Reinickendorf und Besucher des 1. Unternehmerfrühstücks im Jahr 2018 eine ungewohnte Kulisse.

Wirtschaftsförderung im Bezirk
Weiterhin die Wirtschaft im Bezirk fördern wird die gleichnamige Stelle des Bezirksamts, wie Christian George berichtete. Geplant sind wieder Wettbewerbe wie der Ausbildungs-Buddy oder Frauen in Führung, sowie Netzwerktreffen wie der Ladies‘ Lunch oder das Businessfrühstück gemeinsam mit Berlin Partner. Die Wirtschaftsförderung Reinickendorf versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Verwaltung, ist Ansprechpartner für sämtliche unternehmerischen Belange und kann z. B. bei Fragen zur Förderung helfen.

Immobilien-Fachtag im November
Vielleicht waren es die angeregten Gespräche, die ungewöhnliche Atmosphäre in der Bambushalle oder das reichhaltige Frühstück, das die Reinickendorfer Unternehmer die Zeit vergessen ließen. Gut, dass bereits weitere Termine in Vorbereitung sind. Allen voran ein „Immobilientag“ im November, bei dem sich Dienstleister rund um Bauen und Wohnen vorstellen werden.

Der nächste Jour-fixe-Termin ist allerdings schon am 22. März: Ein Fachvortrag zum Thema „Das neue Datenschutzgesetz (DSGVO): Diese Fallstricke lauern auf Ihr Unternehmen“. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Die Plätze sind begrenzt und heiß begehrt.

Text und Fotos: Goldmund Kommunikation

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