Vom Bundeskanzleramt über die Philharmonie bis zur Zitadelle Spandau spannt sich der Bogen eindrucksvoller Referenzen der GSE Ingenieur-Gesellschaft mbH Saar, Enseleit und Partner am Kurt-Schumacher-Platz. Beim Jour fixe erfuhren die Mitglieder der Initiative Reinickendorf sehr viel Bemerkenswertes über die hohe Kunst des Ingenieurbauwesens.
Seit rund 86 Jahren plant und entwickelt die GSE Konstruktionen vom komplexen öffentlichen Funktionsbau bis zum privaten Ein-Familien-Haus. Spezialität ist die Tragwerksplanung (Statik), aber auch die Sanierung historischer Bauwerke sowie die Bauwerksunterhaltung zählen zu den Arbeitsschwerpunkten. Bei Büro- und Wohngebäuden, Hochschulen, Museen, Krankenhäusern und Denkmälern sind die GSE-Ingenieure tätig, denn das Unternehmen ist ein gefragter Partner bei planungsintensiven Bauvorhaben in ganz Deutschland und sogar im fernen Myanmar. Vorstandsvorsitzender Jürn Jakob Schultze-Berndt begrüßte die Mitglieder der Initiative Reinickendorf und weitere Interessierte diesmal bei der GSE Ingenieur-Gesellschaft mbH Saar, Enseleit und Partner. Neben dem hohen Sachverstand und der detailversessenen Akribie nennt Geschäftsführerin Gabriele Henkens augenzwinkernd ein weiteres Erfolgsgeheimnis: „Nicht blind den Computern vertrauen, sondern einfach mal selbst nachrechnen.“ Das hat schon so manchem Neubau zu ausreichender Stabilität verholfen.
Beim kurzweiligen Vortrag über die GSE-Geschichte gab es auch jede Menge Anekdoten zum Schmunzeln. Auf der Internetseite von GSE ist ebenfalls ein Artikel zum Besuch der Initiative Reinickendorf erschienen. Ein Porträt von GSE finden Sie auf den Seiten 60/61 der neuen Bezirkskampagne für Reinickendorf „Ganz.Schön.Begehrt.“ Neu: Folgen Sie der Initiative Reinickendorf auf Facebook – Wir freuen uns über Ihre Likes! Text und Fotos: Goldmund Kommunikation |
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