Die GeSoBau ist eines der großen kommunalen Wohnungsunternehmen Berlins und langjähriges Mitglied der Initiative Reinickendorf. Beim Jour fixe beeindruckte der Vorstandsvorsitzende Jörg Franzen mit einer griffigen Präsentation und hervorragenden Zahlen: kein Leerstand, kaum Fluktuation und immer noch günstige Wohnungen.
Mehr als 19.000 Wohnungen (von berlinweit fast 41.000) nennt die GeSoBau in Reinickendorf ihr Eigen, der größte Teil davon befindet sich im Märkischen Viertel, das in der Bauzeit von 1963 bis 1974 entstanden ist. Nach einer rund siebenjährigen Komplettsanierung, die 2015 erfolgreich beendet wurde und in die das Unternehmen mehr als eine halbe Milliarde Euro investiert hat, bietet das MV heute moderne Wohnungen zu immer noch günstigen Mieten – ganz nach dem GeSoBau-Motto „Heute schon wie morgen wohnen“. Die Mieter sind ganz offensichtlich zufrieden: Die Leerstandsquote liegt unter einem Prozent und es gibt kaum Fluktuation. Gesobau-Vorstandsvorsitzender Jörg Franzen (Mitte) lieferte eine beeindruckende Bestandsaufnahme seines Unternehmens. Das liegt auch an vielen sozialen Projekten für Senioren, zur Integration, für ein besseres Zusammenleben in der Nachbarschaft. Und natürlich an den vielen Festen, denn gefeiert wird im MV gern. Die Mitglieder und Gäste der Initiative Reinickendorf folgten gebannt der Präsentation. Für die Herausforderungen der wachsenden Stadt sieht sich das Unternehmen bestens gerüstet: In einer Zukunftswerkstatt wird gerade eine Vision für das MV 2030 entwickelt. Und mit der Schließung des Flughafens TXL erkennt die GeSoBau ein Riesenpotenzial: Im Schumacher-Quartier sollen rund 5.000 neue Wohnungen entstehen. „Da wollen wir mitmachen“, verspricht Jörg Franzen. Netzwerken über den Dächern des Märkischen Viertels. Präsentation: Die Gesobau und das Märkische Viertel ( 3,17 MB)
Nächster Jour fixe der Initiative Reinickendorf: 8. Juni um 19 Uhr in der Staatlichen Münze Immer auf dem Laufenden bleiben: Folgen Sie der Initiative Reinickendorf auf Facebook – Wir freuen uns über Ihre Likes! Text und Fotos: Goldmund Kommunikation |
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