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Die Elisabethstift-Schule im Falkentaler Steig 10 ist einer der „Bildungs-Leuchttürme“ Deutschlands und für den Deutschen Schulpreis nominiert. Beim Besuch von Vertretern der Initiative Reinickendorf gab Schulleiter Helmut Wegner einen Einblick in das System der genehmigten privaten Grundschule für individuelle Lernförderung mit offenem Ganztagsbetrieb und Hortbetreuung.
Deren Leitbild ist es, Menschen anzunehmen wie sie sind und ihnen christliche Werte zu vermitteln. Die Kinder und Jugendlichen lernen den fairen und gewaltfreien Umgang miteinander. Das Lernangebot wird den individuellen Bedürfnissen angepasst. In kleinen Klassen werden normal- bis hochbegabte Kinder und Jugendliche mit und ohne Verhaltensauffälligkeiten unterrichtet mit dem Ziel, sie auf ein unabhängiges selbstbestimmtes Leben vorzubereiten. |
Allgemein
Initiative Reinickendorf unterstützt gesundes Schulfrühstück
![]() Ein gesundes Frühstück fördert die Lern- und Konzentrationsfähigkeit von Kindern. Darum setzt sich der Verein „Von Kindern für Kinder e. V.“ für ein ausgewogenes Frühstück und die Vermittlung von Esskultur bei Kindern der Klassen 1-3 der Hausotter-Grundschule ein. Die Initiative Reinickendorf unterstützt das Projekt mit einer Zuwendung von 750 Euro, die Initiative-Ehrenpräsidentin Marlies Wanjura und Initiative-Mitglied Christina Laurenz am 14. November 2014 der Vereinsvorsitzenden Gertrud Meyer übergaben. Dabei konnten sie sich davon überzeugen, wie gut den Kindern, die bisher oft Toastbrot mit Schokocreme als einzige Form des Frühstücks kannten, die „fremde Kost“ schmeckte. Der Verein legt großen Wert auf das, was und wie es gegessen wird: gekochter und roher Schinken, Wurst nur aus Geflügel- oder Rindfleisch, dazu Salate meist auf vegetarischer Basis, Müsli, Säfte, Obst und Gemüse. Die Schüler sitzen zu sechst an Tischen, die mit weißen Tischdecken und Servietten gedeckt sind. Vor und während den Mahlzeiten werden die Kinder auf Besonderheiten der verschiedenen Speisen oder die unterschiedlichen Kulturen bei anderen Völkern hingewiesen. Zu besonderen Anlässen gibt es die passende Tischdekoration und verschiedenes mehr. Denn Essen und Esskultur sollten schon in jungen Jahren einfach zusammengehören. Gertrud Meyer vom Verein „Von Kindern für Kinder e. V.“ (Mitte) freute sich über die Unterstützung für das Projekt „gesundes Schulfrühstück“, die Marlies Wanjura (links) und Christina Laurenz von der Initiative Reinickendorf symbolisch überreichten. (Foto: privat) |
19. November 2013: Schultze-Berndt ist neuer Vorstand der Initiative Reinickendorf
![]() Jürn Jakob Schultze-Berndt |
Die Initiative Reinickendorf e.V. hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 19. November 2013 einen neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt: Jürn Jakob Schultze-Berndt (47) löst die langjährige Vorsitzende Marlies Wanjura ab. Die ehemalige Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin bleibt dem Vorstand aber neben der Unternehmerin Irina Wotschke und Superintendent i.R. Eberhard Gutjahr als stellvertretende Vorsitzende erhalten. Auch Steuerberater Christian Laurenz ist als Schatzmeister weiterhin Mitglied des Vorstands.
Schultze-Berndt leitet den Finanzbereich eines internationalen Industrieunternehmens, war von 1999 bis 2011 Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf und vertritt seit 2011 den Bezirk im Berliner Abgeordnetenhaus. Er ist mit der Reinickendorfer Stadträtin für Schule, Bildung und Kultur, Katrin Schultze-Berndt, verheiratet und hat zwei Kinder. |
Reinickendorfer Seilfabrikant Karl-Heinz Köhler ist „Berliner Familienunternehmer des Jahres 2013“
Der Verband „Die Familienunternehmer“ hat Initiative-Mitglied Karl-Heinz Köhler, Chef der Berliner Seilfabrik, mit dem Preis „Berliner Familienunternehmer des Jahres 2013“ ausgezeichnet.
Die Initiative Reinickendorf gratuliert herzlich!
Bei der feierlichen Übergabe des Preises Anfang November lobte Dr. Ulrich Nußbaum, Finanzsenator des Landes Berlin, in seiner Ansprache die unternehmerische Leistung des Familienunternehmers. Die Berliner Seilfabrik sei ein hervorragender Botschafter für Reinickendorf und für ganz Berlin.
Auch Mark Lorenz, Vorstandsmitglied von „Die Familienunternehmer“ in Berlin, unterstrich in seiner Laudatio: „Karl-Heinz Köhler fördert in der ganzen Welt den guten Ruf Berlins, indem er mit seiner Berliner Seilfabrik pädagogisch und technisch hochwertige Seilspielplätze errichtet und so den öffentlichen Raum weltweit prägt.“
„Als gebürtige Berliner ist es für uns selbstverständlich, unser Unternehmen und möglichst viele Fertigungsprozesse am Standort Berlin zu vereinen, um die Wirtschaft unserer Stadt zu stärken“, betont Karl-Heinz Köhler. „Daher haben wir uns auch 2006 bei der Suche nach Fläche für ein vergrößertes Unternehmen auf Berlin konzentriert und auf unserem ehemaligen Nachbargrundstück in Reinickendorf eine neue Produktionshalle mit angeschlossenen Büros errichtet.“
Die Berliner Seilfabrik hat sich zum Ziel gesetzt, „lebendige Spielplätze“ zu gestalten, die so abwechslungsreich, sicher und langlebig wie möglich sind. Die individuellen Spiellandschaften entstehen nach dem Baukastenprinzip unter Verwendung eines von der Firma speziell entwickelten Spielgeräteseils.
Berlins Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum (links) und Mark Lorenz von „Die Familienunternehmer“ freuen sich mit Karl-Heinz Köhler. Fotos (2): Anne Kreuz/“Die Familienunternehmer“
Stefan Schröter, Regionalvorsitzender im Regionalkreis Berlin von „Die Familienunternehmer“, sagt: „Karl-Heinz Köhler wird ‚Berliner Familienunternehmer des Jahres‘, weil er es geschafft hat, seinem traditionsreichen Familienunternehmen durch Innovationen und Erschließung neuer Geschäftsfelder langfristigen Erfolg zu ermöglichen.“
Die Wurzeln der Berliner Seilfabrik GmbH & Co. liegen in einer 1865 gegründeten Seilfertigungsstätte für die Berliner Aufzugsindustrie. Anfang der 1970er Jahre wurde ein völlig neues Geschäftsfeld erschlossen und die ersten Raumnetze als Seilspielgeräte entwickelt. Seither ist eine umfangreiche Produktpalette entstanden, mit der die rund 50 Mitarbeiter des Unternehmens einen Jahresumsatz von knapp 10 Millionen Euro erzielen und zu jedem Bereich des Spielens im Freien eine interessante, unverwechselbare Gestaltung anbieten können. In- und ausländische Patente machen die Produktpalette unnachahmlich und belegen das technische Know-how der Berliner Seilfabrik GmbH & Co. Das Familienunternehmen hat einen Exportanteil von über 70 Prozent und ist Mitglied im deutschen, europäischen und amerikanischen Normenausschuss.
Der Preis „Berliner Familienunternehmer des Jahres“ wird seit 1986 vom Verband „Die Familienunternehmer“ – ASU, Regionalkreis Berlin, verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Unternehmerpersönlichkeiten der Stadt.
„Die Familienunternehmer“ (ehemals Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer – ASU) folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen rund 8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro.
Fotos von der Preisverleihung finden Sie hier.
DLRG Berlin auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft in Bamberg
Die Initiative Reinickendorf hat den Landesverband bei der Deutschen Meisterschaft unterstützt und gleichzeitig die Rettungsschwimmerausbildung gefördert. Nun berichtet das DLRG-Team von seinem Weg zu diesem großen Ereignis.
Lesen Sie hier seinen Bericht (pdf).
Fabian Böhm, Julian Neubauer, Billy‐Joe Schirmacher, Thomas Lechner (Trainer), Tobias Lechner und Murad Duman gingen für Berlin an den Start..
Nachwuchs von morgen für Ihr Unternehmen: „Das Ausbildungsplatz FORUM“ unterstützt bei der Suche
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Die neue Internetplattform „Das Ausbildungsplatz FORUM“ bietet Unternehmen die Möglichkeit, unter www.ausbildungsplatzforum.de ihre Angebote für Ausbildungs- und Praktikumsplätze einzustellen, jederzeit zu aktualisieren und so Jugendliche direkt zu erreichen. Damit unterstützt das neue Forum Unternehmen bei der Nachwuchsgewinnung und der Suche nach geeigneten Auszubildenden. |
Das Forum wurde von der ehrenamtlichen Initiative „Ausbildungsplatz-Paten“ etabliert, die Schüler, Eltern und Firmen zusammenbringt und jungen Menschen seit sechs Jahren berufliche Anforderungen und Hinweise zum Berufsbild vermittelt.
Die Initiative Reinickendorf unterstützt die Ausbildungspaten und freut sich, wenn auch Sie den Marktplatz für Ausbildungsstellen in Berlin-Reinickendorf nutzen, um schnell und effektiv potenziellen Fachkräfte-Nachwuchs über das Internet anzusprechen..
Preuss-Zwillinge mit neuen Schuhen auf Klassenfahrt
Die Preuss-Zwillinge freuten sich gleich doppelt:
Zum einen ermöglichte die Unterstützung der Initiative Reinickendorf e. V. den beiden Jungs die Teilnahme an einer Klassenfahrt nach Amrum. Zum anderen spendierte Initiativemitglied Michael Mitzky (Foto Mitte) den Kindern neue Schuhe, die sie sich in seinem Laden Harlekin Kinderschuhe & Mode in der Grußdorfstraße 9 in Tegel aussuchen konnten.
17. September 2013: Boule-Turnier am Rathaus Reinickendorf
Am 17. September 2013 wurden die Mitglieder der Initiative Reinickendorf wieder einmal sportlich aktiv:
Auf Einladung der Boule Freunde Reinickendorf e.V. fand am Jour fixe zum zweiten Mal ein Spaßturnier statt. Ausgetragen wurde es auf den von den Boule Freunden Reinickendorf angelegten und liebevoll gepflegten Plätzen am Rathaus Reinickendorf in der Straße Am Rathauspark 1 – ein Projekt, das von der Initiative Reinickendorf finanziell unterstützt worden ist.
Unter Anleitung und mit fachlicher Unterstützung konnten unsere Mitglieder Fitness und Teamgeist unter Beweis stellen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Bratwurst, Bouletten und Kartoffelsalat wurden in fröhlicher Runde verspeist. Als Sieger des Turniers wurde unser Mitglied, Michael Mitzky von Harlekin Kinderschuhe, mit einer Medaille geehrt.
Für Interessierte steht die Anlage kostenlos zur Verfügung. Jeden 1. Sonntag im Monat kann ab 13.00 Uhr unter Anleitung gespielt werden. Auch Kugeln können dann kostenlos ausgeliehen werden.
19. Juni: Innensenator Frank Henkel informierte über Kriminalität in Berlin
Berlins Innensenator zu Gast bei der Initiative Reinickendorf: Mit eindringlichen Worten skizzierte Frank Henkel (CDU) die Sicherheitslage in Berlin anhand der neuesten Kriminalitätsstatistik. Sein Tenor: Der Personalabbau bei der Polizei in den vergangenen Jahren führe jetzt zu großen Problemen.
Einbrüche, Rocker- und Bandenkriminalität, Extremismus – Henkel ließ kein Thema aus, das den Berliner Bürgern derzeit unter den Nägeln brennt. Der Innensenator erklärte mögliche Strategien, erläuterte die Aufgaben der Polizei auch und gerade angesichts der hauptstädtischen Haushaltslage sowie die Notwendigkeit bürgerlichen Engagements an sozialen Brennpunkten. Ein weiterer Schwerpunkt des Abends lag auf der Besetzung des vakanten Postens des Polizeipräsidenten.
Anschließend stellte sich Henkel den Fragen und Anmerkungen der Reinickendorfer Unternehmer, die den Innensenator mit weiteren interessanten Themenbereichen konfrontierten. Die spannende und informative Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten des Gesundheitsdienstleisters Lohmann & Birkner Health Care Consulting GmbH, Alt-Reinickendorf 25, statt, der im Internet unter www.lohmann-birkner.de zu finden ist.
Foto: Tobias Schulte
Tolle Stimmung bei Lübarser Fahrrad-Rallye
Fast 500 Menschen zwischen 5 und 80 Jahren haben Anfang Mai an der Fahrrad-Rallye des TSV Wittenau teilgenommen. Dabei legten sie einen 38 Kilometer langen Rundkurs durch Reinickendorf zurück.
Schon am Eingang zur Familienfarm Lübars, auf der der Startschuss erfolgte, bildeten sich lange Schlangen. Alt und Jung, Groß und Klein fieberten der Tour durch den Berliner Norden entgegen und wurden mit einem bunten Rahmenprogramm unterhalten, bis es endlich losging. Auch die Polizei war vor Ort und gab viele nützliche Tipps für die Verkehrssicherheit der Teilnehmer.
Die Initiative Reinickendorf unterstützte die Veranstaltung mit einer Geldspende. Vereinsmanagerin Susanne Jurchen vom TSV Wittenau freute sich über die tolle Atmosphäre und berichtete anschließend von zahlreichen begeisterten E-Mails und Anrufen. „Diesen Erfolg verdanken wir auch Ihrem Engagement, ohne das wir vieles so nicht hätten umsetzen können. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken“, schrieb die Vereinsmanagerin an Initiative-Vorstand Marlies Wanjura.