Engagement

Ferienspiele beim VfB Hermsdorf: Gemeinsames Engagement für eine sportliche Zukunft

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Große Freude beim VfB Hermsdorf: Am 1. August überreichten Beirat Marc-Eric Lehmann und Schatzmeisterin Christina Laurenz von der Initiative Reinickendorf einen symbolischen Scheck über 2.000 €. Die großzügige Unterstützung war zugleich eine Anerkennung für das Engagement des VfB Hermsdorf bei der Förderung von sportlicher Aktivität und persönlicher Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Die Ferienspiele, die bereits zum 34. Mal in Folge stattfanden, bietet jungen Menschen eine unvergleichliche Gelegenheit, in den Ferien aktiv zu bleiben und eine Vielzahl von Sportarten zu entdecken. Zwei Wochen lang, jeden Montag bis Freitag, von mittags bis abends, haben die Kinder die Möglichkeit, in die Welten von Badminton, Handball, Leichtathletik, Basketball, Tischtennis, Fußball, Floorball, Capoeira, Tanzen und Turnen einzutauchen.

Das Angebot umfasst nicht nur traditionelle Sportarten, sondern auch Wasserspiele und einen abwechslungsreichen Geschicklichkeitsparcours, der die Kreativität und Beweglichkeit der Kinder fördert. Und das ist nicht alles: Die jungen Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit, ihr Sportabzeichen zu erringen.

Mit jährlich etwa 700 Anmeldungen sind die Ferienspiele ein wahrer Erfolg und spiegeln das anhaltende Interesse der Kinder und Jugendlichen an sportlichen Aktivitäten und gesunder Bewegung wider. Die Unterstützung durch engagierte Menschen und Organisationen wie die Gustav-Dreyer-Schule, auf deren Gelände die Ferienspiele dieses Jahr ausgetragen wurden, und die Initiative Reinickendorf zeigt, wie wichtig eine vielfältige und aktive Freizeitgestaltung für die heranwachsende Generation ist.

Der VfB Hermsdorf blickt optimistisch in die Zukunft und plant bereits sein 125-jähriges Jubiläum, das am 8. Juni 2024 gefeiert wird.

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Gemeinsam stark: Initiative Reinickendorf e.V. unterstützt „Rudern gegen Krebs“ Benefizregatta

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Es war Initiative-Beirat Sebastian Mucke eine Herzensangelegenheit: Sichtlich berührt, aber hoch erfreut übergab er am 2. Juli 2023 den symbolischen Scheck der Initiative Reinickendorf in Höhe von 500 EUR an den Ruder-Club Tegel 1886 e.V. Dies geschah im Rahmen der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“, die in Zusammenarbeit mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin ausgerichtet wurde.

Sebastian Mucke betonte, wie sehr ihm lokale Initiativen am Herzen liegen. Die großzügige Spende wird dazu beitragen, das Event „Rudern gegen Krebs“ am Tegeler See zu unterstützen. Die Veranstaltung hat nicht nur das Ziel, finanzielle Mittel zu sammeln, sondern auch, die Solidarität und den Gemeinschaftsgeist in der Region zu stärken. Sie vermittelt Hoffnung, Zusammenhalt und den Glauben an die positive Wirkung von Gemeinschaftsaktionen.

Die positive Auswirkung von Bewegung und Sport auf Menschen, die von Krebserkrankungen betroffen sind, wurde bereits vielfach bestätigt. Gezieltes Training kann dazu beitragen, die Nebenwirkungen von Therapien zu reduzieren und die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Der RC Tegel bietet betroffenen Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, Rudern als Trainingsmethode zu nutzen, um körperliche Fitness und mentale Stärke gleichermaßen zu fördern.

Die Initiative Reinickendorf setzt sich engagiert dafür ein, dass lokale Gemeinschaften sich gegenseitig unterstützen und inspirieren. Die Zusammenarbeit mit dem RC Tegel und der Charité zeigt, wie vielfältige Kräfte gebündelt werden können, um das Leben von Menschen zu bereichern und gleichzeitig ein starkes Statement gegen Krebserkrankungen abzugeben.

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Rudern gegen Krebs: RC Tegel ist dabei – die Initiative Reinickendorf auch

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Am 2. Juli 2023 geht die zweite Auflage der Berliner Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ der Stiftung Leben mit Krebs am Tegeler See an den Start. Bei der Regatta treten 50 Boote, besetzt mit Berliner Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonal und Mitarbeitern engagierter Unternehmen, gegeneinander an. Die Ruderinnen und Ruderer haben sich zuvor in vier Trainingseinheiten auf den großen Tag und den Einsatz für Menschen mit Krebs vorbereitet.

Partner der Stiftung Leben mit Krebs sind dabei der Ruder-Club Tegel, die Ruder-Union Arkona und die Charité – Universitätsmedizin Berlin. Seit Oktober 2020 gehört die Abteilung für Sportmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin zu den zertifizierten OnkoAktiv-Zentren und bietet Krebspatienten die Möglichkeit zur sportmedizinischen Untersuchung, Sportberatung und Vermittlung an (OnkoAktiv-zertifizierte) Trainingseinrichtungen. Mit den Erlösen der diesjährigen Benefizregatta ist eine Evaluation der onkologischen Sprechstunde aus Patienten-Perspektive geplant, um Maßnahmen für eine weitere Optimierung der Patienten-Beratung und -Betreuung ableiten und umsetzen zu können.

Im Rahmen der Veranstaltung überreicht die Initiative Reinickendorf e.V. einen Scheck, mit dem sie wie andere engagierte Organisationen die Benefizregatta und den guten Zweck unterstützt.

Setzen Sie gemeinsam mit mehr als 200 Ruderinnen und Ruderer ein starkes Zeichen gegen Krebs! Die Veranstaltung am Ruder-Club Tegel (Gabrielenstraße 83, 13507 Berlin) beginnt um 10 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Zuschauer sind herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei

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Vorbildliche Jugendarbeit: Unterstützung für Kanuten von Blau-Weiß Tegel

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Die Initiative Reinickendorf hat ein großes Herz für den lokalen Sport – und unterstützt die Akteure, wo es passt. Unzählige Vereine mit vielen engagierten Ehrenamtlichen sorgen dafür, dass es für alle Altersklassen von Kids bis Senioren tolle Angebote für mehr Bewegung und Gesundheit im Bezirk gibt.

Ein starkes Beispiel für herausragende Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist der Wassersportclub Blau-Weiß Tegel. Direkt an der Sechserbrücke am Tegeler See gelegen, bietet er fast 300 Mitgliedern, darunter 120 Kinder und Teens, die Chance, im Kanu die Gegend zu erkunden. Einige von ihnen sind talentierte Rennsportler, die um die Berliner oder sogar Deutsche Meisterschaft kämpfen. Andere sind als Wander- oder Freizeitpaddler einfach gern auf dem Wasser und genießen die schöne Natur. Sie alle eint die Begeisterung für den Kanusport, den man von klein auf bis ins hohe Alter ausüben kann.

Natürlich muss dafür immer etwas angeschafft, repariert oder erneuert werden: Boote, Schwimmwesten, Paddel, das Dach des Bootshauses, Ausstattung für das Vereinshaus – um nur einige Beispiele zu nennen. Der Verein ist über 90 Jahre alt und gerade wurde begonnen, den Sanitärbereich von Grund auf zu sanieren.

Hierzu wurden die bisherigen Toiletten komplett entkernt, Fliesen abgeschlagen und der Bauschutt entsorgt. Danach wurde neuer Estrich gegossen, neue Balken für eine tragfähige Decke eingezogen. Dann wurden die Wände mit einem Ständerwerk versehen und Gipskartonplatten montiert, um die Wände zu begradigen. In diesem Zusammenhang wurden auch eine Wärmedämmung, neue Fenster und neue Elektrik eingebracht. Anschließend wurden der Fußboden, die Wände und Vorwände gefliest, gemalert und die neuen Toiletten montiert. Auch der Vorraum wurde neu gestaltet mit einem Doppelwaschbecken, Hochschrank und Händetrocknern. Zum Schluss wurden noch Trennwände für die einzelnen Kabinen montiert. Die Arbeiten wurden komplett in Eigenregie durch Vereinsmitglieder durchgeführt. Aber das Material kostet Geld.

Deshalb fördern wir als Initiative Reinickendorf gern die Aktivitäten dieses bemerkenswerten Vereins und seiner enthusiastischen Kids und Trainer. Wohl wissend, dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein kann und noch viele Geldtöpfe sich weiterhin öffnen müssen, überreichte Initiative-Vorstand Carola Battistini-Goldmund einen symbolischen Scheck. Sehr zur Freude der Empfänger: Vorstand Thomas Reimann, Trainer Allan Willis, Pressewartin Claudia Prang und ihr Mann Bastian als Unterstützer in vielen Bereichen   – und natürlich der begeisterten Kinder.

Mehr über die Arbeit des Vereins: https://www.blau-weiss-tegel.de

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Berlin Flamingos auf Dankes-Kurs

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Die Förderung von Kindern, Ehrenamtlichen und sportlichen Aktivitäten liegt der Initiative Reinickendorf sehr am Herzen. Deshalb war ein vorweihnachtlicher Termin trotz niedriger Temperaturen auch besonders erwärmend.

Bei Berlins mitgliederstärkstem Verein Baseball-Verein, den Berlin Flamingos, engagieren sich 30 ehrenamtliche Trainer und Helfer an sieben Tagen die Woche für den Nachwuchs im Verein. Dieses ehrenamtliche Engagement macht es möglich, dass die Kinder und Jugendlichen über sich selbst hinauswachsen. Bei der Weihnachtsfeier im Flamingo-Park an der Königshorster Straße wurden Meister geehrt und Trainern und Betreuern gedankt.

Initiative-Vorstandsmitglied Carola Battistini-Goldmund (Mitte) und -Beirat Karsten Hourticolon (links) überreichten einen symbolischen Scheck und förderten damit kleine Geschenke für die Ehrenamtlichen.

Auch in diesem Jahr wird die Initiative Reinickendorf wieder vielfältige Projekte im Bezirk unterstützen. Eine kurze Projektbeschreibung an die Geschäftsstelle genügt – und wir schauen, wie wir helfen können.

Foto: Christiane Kuhn

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Mitgliederversammlung: Auch künftig viele attraktive Veranstaltungen geplant

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Gutes tun für einen spannungsreichen Bezirk

„Es war ein verrücktes Jahr und wir können nur auf Sicht fahren“, bilanzierte Initiative-Vorstand Jürn Jakob Schultze-Bernd auf der Mitgliederversammlung am 22. September im Vereinsheim des VfB Hermsdorf. Dennoch sei es trotz Corona gelungen, einige Veranstaltungen mit spannenden Themen und interessanten Referenten durchzuführen. Stellvertretend nannte er das Sommerfest mit der bewegenden Ansprache der Muslima Seyran Ates sowie Jour fixes mit Politikern wie der Europa-Abgeordneten Hildegard Bentele sowie den Reinickendorfer Stadträten Alexander Ewers und Korinna Stephan.

Die Attraktivität der Veranstaltungen soll sich künftig noch mehr herumsprechen. Weitere Unternehmen und Multiplikatoren sollen gewonnen werden, um die Mitgliederzahl schon bald über 50 zu heben. Denn dann können auch noch mehr Projekte und Initiativen in Reinickendorf unterstützt werden – ganz nach dem Motto „Gut für den Bezirk!“

Schatzmeisterin Nina Laurenz präsentierte wie gewohnt solide Finanzen und betonte, dass genügend Gelder für Förderungen im Topf seien. Jetzt müssten nur noch kurze, formlose Bewerbungen eingehen, dann können man schnell und unkompliziert helfen. Im Namen des gesamten Beirats dankte Ronald Battistini dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit und freute sich auf viele weitere förderungswürdige Projekte im Fuchsbezirk.

Ein besonderer Gast durfte diesmal begrüßt werden und erhielt viel Beifall: Beate Hornschuh-Böhm, Superintendentin a.D. und damit so etwas wie die frühere „kirchliche Bürgermeisterin“ des Bezirks, schilderte ihre Eindrücke zur aktuellen Situation des nach ihren Worten „spannungsreichen Bezirks“. Neben vielen schönen Ecken gebe es mit der Rollberge-Siedlung auch den ärmsten Kiez Deutschlands und viele weitere soziale Brennpunkte in Reinickendorf. Hier sei für Politik und engagierte Bürger viel zu tun. Sie wünscht sich ein starkes überparteiliches, bürgerschaftliches Engagement, bei dem Menschen aufeinander zugehen und sich mit Gemeinsinn gegenseitig auch in Anspruch nehmen. Die Krise habe einen enormen sozialen Sprengstoff, den man nur gemeinsam entschärfen könne.

Die Initiative Reinickendorf wird sich auch weiterhin für ein gutes Miteinander engagieren und auch im kommenden Jahr Veranstaltungen anbieten, die alle auch für Nichtmitglieder offen sind. In diesem Jahr stehen noch 2 Aktivitäten auf dem Programm: ein Unternehmerfrühstück am 23. November in der Versicherungsagentur Anders & Noy sowie die traditionelle Weihnachtsfeier, diesmal am 2. Dezember in der Dorfaue Heiligensee. Anmeldungen werden bereits entgegengenommen.

Einen Überblick über die Aktivitäten gibt es hier. Sie wird regelmäßig aktualisiert – bitte vorbeischaun und weitersagen.

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So sehen Sieger aus: Roboter AG des Georg-Herwegh-Gymnasium wird Vize-Europameister

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Beim Jubiläums-Wettbewerb der Initiative Reinickendorf räumten die „Robos“ von der Roboter AG des Georg-Herwegh-Gymnasiums schon 2019 den 1. Platz ab. Die Siegesprämie von 1.500 Euro legten die Jungs gut an: Bei der Deutschen Meisterschaft in Kassel erkämpfte das Team einen Pokal und qualifizierte sich zudem für die Europa-Meisterschaft in Portugal. Die Fahrt zur EM unterstützte die Initiative Reinickendorf mit einem Reisekostenzuschuss von 400 Euro, den Initiative-Schatzmeisterin Nina Laurenz und -Beirat Karsten Hourticolon am 10. Juni 2022 übergaben.

Ebenfalls eine gelungene Investition, denn die „Robos“ mit Tim Schumann, Max Kalff und Fabian Schellenberg belegten in der Königsdisziplin Soccer Open den unglaublichen 2. Platz. Vize-Europameister! Das klingt doch hervorragend!

Eine großartige Leistung zeigte auch Team X mit Hennes Bauer und Sebastian Volk, die in der Disziplin Soccer Standard Kit (Roboter dürfen nur aus Legoteilen oder Fischertechnik bestehen) mit dem 3. Platz ebenfalls einen Pokal errangen.

Zudem präsentierte das OnStage Team „Aladin“ mit Max Rogalski, Elias El Allali, Alexander Otto, Nina Lüdtke und Frederike Berg eine sehr gute Bühnenshow, bei der sie mit fünf Robotern Motive des Aladin-Films zeigten und mit der aktuellen Umweltproblematik verknüpften. 

Die Initiative Reinickendorf gratuliert allen sehr herzlich!

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Damit Kinder in Bewegung bleiben: Initiative Reinickendorf fördert „Kitasport-Mobil“

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Gesundheit, Spiel und Spaß! Das „Kitasport-Mobil“ des SC Tegeler Forst bringt Bewegung direkt in die Kindertagesstätten in Reinickendorf. Mit einer großen Bewegungskiste und fachlicher Expertise im Gepäck, passt sich der Verein der Konzeption, den Räumlichkeiten und der Gruppengröße individuell an und kreiert auf diesem Weg spannende Erlebnisse für die Kinder. Das ist insbesondere nach zwei Jahren Bewegungsmangel infolge der Corona-Pandemie dringend notwendig. Die Initiative Reinickendorf freut sich, das „Kitasport-Mobil“ mit 1.300 Euro zu unterstützen.

Der SC Tegeler Forst bietet ein umfangreiches, spaßiges und spielerisches Bewegungsangebot für alle Altersklassen, welches die körperliche, geistige und emotionale Entwicklung fördert. Unter professioneller Anleitung entsteht auf Basis der individuellen Bedürfnisse ein passgenaues Bewegungsangebot für die Kindertagesstätten. Die darin enthaltenen Bewegungsaufgaben schulen die Wahrnehmung sowie Koordination und sensibilisieren für ein umsichtiges Sozialverhalten. Die Kinder entdecken dabei neue Fähigkeiten und festigen diese in neuen Bewegungsmustern. Das Erlernen vielfältiger Fähigkeiten bildet die beste Basis für die kognitive Entwicklung und steigert neben der Konzentration auch die mentale Leistungsfähigkeit.

Mit dem professionellen Engagement wird die Arbeit der Kindertagesstätte durch viel-fältige Spiel- und Bewegungseinheiten ergänzt. Die Philosophie des Projekts verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und soll neben den Kindern auch den Erziehenden und Eltern ein attraktives Gesamtpaket bieten.

Der Verein strebt eine langfristige Kooperation mit den Kindertagesstätten an und teilt sein Wissen hinsichtlich Organisation, Spielauswahl, Methodik und Didaktik, um die bewegungs-wissenschaftliche Kompetenz der Erziehenden nachhaltig zu stärken und zu erweitern. Der SC Tegeler Forst sieht in diesem Projekt einen wertvollen Baustein, um seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.  Felix Fasel, Breitensportwart im SC Tegeler Forst: „Projekte wie das KITA SportMobil sind ideal geeignet, um möglichst viele Kinder und ihr soziales Umfeld für Sport und Bewegung zu begeistern. Sport verbindet, macht Spaß und hält gesund. Je früher die Kinder damit anfangen desto besser.“

Der Landessportbund hielt das Projekt ebenfalls für förderungswürdig: Beim Zukunftspreis des Berliner Sports belegte es den dritten Platz.

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Pokale für den RC Tegel

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Die Initiative Reinickendorf unterstützt gern die wertvolle Jugend- und Vereinsarbeit des Ruder-Club Tegel 1886 e.V. Anlässlich der internen Regatta am 18. September überreichten Initiative-Vorstand Carola Battistini-Goldmund (links) und -Beirat Marc Lehmann einen symbolischen Scheck an Organisatorin Kerstin Peters und den RCT-Vorsitzenden Holger Niepmann (rechts). Mit dem Geld wurden u.a. die Siegerpokale finanziert, was die jungen Sportler mit sichtlicher Freude registrierten.

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: Initiative-Vorstand Carola Battistini-Goldmund und -Beirat Marc Lehmann mit dem RCT-Vorsitzenden Holger Niepmann (Mitte)

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: Initiative-Vorstand Carola Battistini-Goldmund und -Beirat Marc Lehmann mit dem RCT-Vorsitzenden Holger Niepmann (Mitte)

Siegerehrung Firmencup 2021: Organisatorin Kerstin Peters

Siegerehrung Firmencup 2021: Organisatorin Kerstin Peters

Jugend- und Vereinsarbeit des Ruder-Club Tegel

Jugend- und Vereinsarbeit des Ruder-Club Tegel

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: 1. Platz Team Ehring

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: 1. Platz Team Ehring

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: 2. Platz Team Göhmann

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: 2. Platz Team Göhmann

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: 3. Platz Team Ehring II

Siegerehrung RCT Firmencup 2021: 3. Platz Team Ehring II

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Eine Wasserrettungspuppe für den Nordberliner Tauchverein

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Der Nordberliner Tauchverein (NTV) bildet Tauchlehrer und Wasserretter aus. Damit die Wasserretter im Ernstfall Menschen im Wasser bergen und transportieren können, müssen sie trainieren – in Corona-Zeiten am besten „körperlos“. Gerade im Wasser ist ein Körper schwer und unhandlich zu befördern, bisweilen versinkt er bereits. An Spezial-Puppen aus PVC mit „echtem“ Skelett und beweglichen Gelenken simulieren die Retter, Menschen realitätsnah zu bergen. Doch so eine Wasserrettungspuppe kostet ordentlich Geld.

Kurzerhand reichte der Vereinsvorsitzende Michael Bilitzki eine Bewerbung um eine Förderung bei der Initiative Reinickendorf ein … und bekam wenig später einen symbolischen Scheck von Initiative-Schatzmeisterin Christina Laurenz überreicht.

Seit Juni gehört die Puppe, die liebevoll Egon genannt wird, nun zur Wasserrettungsausbildung aller Tauchschüler des NTV. Auch die Wasserrettungskräfte halten ihr Wissen und Können damit auf aktuellem Stand. Zudem soll das Training an der Puppe mehr Sicherheit während des Hallentrainings gewährleisten.

Mehr Infos zum Nordberliner Tauchverein, der dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen feierte, dem Angebot an Geräte- und Apnoetauchen, Schwimm- und Tauchtraining, über Tauchgänge im Tegeler See oder Tauchfahrten nach Frankreich und andere Veranstaltungen auf der Website des Nordberliner Tauchverein e.V.: www.ntvev.de

Foto: Gruppenbild mit Puppe (v.l.n.r.): Jürgen Gläser, 2. Vorsitzender Nordberliner Tauchverein, Kassenwartin Jennifer Konienczny, die Lebensrettungspuppe Egon, Initiative-Schatzmeistern Christina Laurenz und Michael Bilitzky, 1. Vorsitzender NTV.

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